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Professionelle Bücher. Auch für Einsteiger

Knoppix kompakt übersetzt aus dem Englischen und erweitert von Rainer Hattenhauer
Ein Leitfaden für Einsteiger
Buch: Knoppix kompakt
gp Kapitel 21 Erweiterte Startoptionen
  gp 21.1 DMA einschalten
  gp 21.2 Wenn du nur ein CD-Laufwerk besitzt...
  gp 21.3 Weitere Hardwareoptionen
  gp 21.4 Wenn du wenig Hauptspeicher (RAM) besitzt
  gp 21.5 Alternative Oberflächen
  gp 21.6 Übersicht der Knoppix Cheatcodes

Kapitel 21 Erweiterte Startoptionen

Dieser Abschnitt erläutert einige nützliche Startoptionen, welche die Arbeit mit dem gebooteten System einfacher machen.


Galileo Computing

21.1 DMA einschalten  downtop

Die erste Option, den Knoppix-Start zu beschleunigen, ist das Einschalten des Direct Memory Access (kurz: DMA) für das Knoppix-Startlaufwerk. Dadurch wird der Datentransfer merklich beschleunigt. Du erreichst dies durch Eingabe des folgenden Cheatcodes beim Systemstart:

boot: knoppix dma

Du kannst durch einen Test prüfen, ob der Datendurchsatz für das entsprechende Laufwerk optimiert wurde. Dazu musst du im gebooteten System eine Root-Shell öffnen und die folgenden Kommandos eingeben:

root# hdparm -d /dev/hda

/dev/hda:
  using_dma = 1 (on)

Hier wird zunächst getestet, ob der DMA für das betrachtete Laufwerk eingeschaltet ist.

root# hdparm -t /dev/hda

/dev/hda:
  Timing buffered disk reads: 150 MB in 3.01 seconds = 49.79 MB/sec

Hier wird die Lesegeschwindigkeit des Laufwerks getestet (im vorliegenden Fall handelt es sich um eine Festplatte). Zum Vergleich: Bei ausgeschaltetem DMA ergibt sich folgender Wert:

  Timing buffered disk reads: 16 MB in 3.21 seconds = 4.99 MB/sec

...also etwa ein Zehntel des Wertes mit eingeschaltetem DMA, was natürlich einen erheblichen Performanceverlust bedeutet.


Galileo Computing

21.2 Wenn du nur ein CD-Laufwerk besitzt...  downtop

Knoppix nimmt nach dem Systemstart dein CD-Laufwerk in Beschlag, da ständig Daten von der CD nachgeladen werden müssen. Was ist zu tun, wenn du ein freies Laufwerk (z. B. zum Abspielen einer Audio-CD) benötigst, aber über kein weiteres verfügst?

Transfer des Knoppix-Abbilds auf die Festplatte

Es ist möglich, Knoppix entweder komplett aus dem Hauptspeicher laufen zu lassen (ein wahrer Performancesprung!) oder aber ein Abbild des Systems auf eine Festplattenpartition zu übertragen. Seit Knoppix Version 3.8 ist es sogar möglich, eine Windows NTFS Partition zum Speichern des Abbilds zu verwenden. Auf der Partition sollte ungefähr 700 MB freier Speicherplatz zur Verfügung stehen.

Um das Knoppix-Abbild auf die entsprechende Partition zu befördern, ist folgender Cheatcode zu verwenden:

boot: knoppix tohd=/dev/sda1

Hier ist natürlich der Devicename entsprechend anzupassen. Nach dem Systemstart kann dann die CD entfernt und wie gewohnt weitergearbeitet werden, das Laufwerk kann für andere Zwecke genutzt werden.

Ein existierendes Abbild nutzen

Du brauchst das Abbild nur einmal auf die Festplattenpartition zu übertragen. Beim nächsten Systemstart kann es durch den folgenden Befehl wieder geladen werden:

boot: knoppix fromhd=/dev/sda1

Auch hier ist der Devicename deinen Gegebenheiten entsprechend anzupassen.

Das Abbild wieder löschen

Auch das ist relativ einfach: Boote einfach die Knoppix -CD und lösche den Ordner KNOPPIX auf deiner Image-Partition. Dazu muss die entsprechende Partition ggf. lesbar gemacht werden, mehr dazu erfährst du in Kapitel 6.

Transfer des Knoppix-Abbilds in den RAM

Wer einen Rechner besitzt, der über 828 MB RAM oder mehr verfügt, kann das Knoppix-Abbild auch komplett in den Hauptspeicher befördern. Dazu verwendet man den folgenden Cheatcode:

boot: knoppix toram

Die Größe 828 MB ergibt sich daraus, dass einmal das komplette Abbild in den Speicher kopiert werden muss und zusätzlich genügend Speicher für Applikationen freigegeben werden kann.


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21.3 Weitere Hardwareoptionen  downtop

Es gibt eine Menge an Cheatcodes, die es erlauben, Knoppix an deine spezielle Hardware anzupassen und zu tunen. Um Knoppix beispielsweise mit französischer Sprachlokalisierung zu starten, eine Wheelmaus zu verwenden, den Bildschirm auf eine Auflösung von 800x600 Bildpunkten zu setzen sowie den DMA einzuschalten, ist folgende Cheatcodesequenz am Bootprompt einzugeben:

boot: knoppix lang=fr wheelmouse screen=800x600 dma

Knoppix geht Standardmäßig davon aus, dass eine PCMCIA-Schnittstelle am System angeschlossen ist, wie das beispielsweise bei Laptops der Fall ist. Ein kleiner Geschwindigkeitsgewinn lässt sich beim Starten dadurch erhalten, dass die PCMCIA Unterstützung abgeschaltet wird:

boot: knoppix nopcmcia

Durch Voranstellen von no<Option> lassen sich zudem kritische Hardwarekomponenten ausschalten.


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21.4 Wenn du wenig Hauptspeicher (RAM) besitzt  downtop

Nachdem der Kernel und das Basissystem geladen wurden, sieht die Knoppix-Startroutine nach, wieviel RAM noch verblieben ist. Die beiden erstgenannten Komponenten verbrauchen ca. 20 MB Hauptspeicher.

Knoppix überprüft unter anderem auch, ob sich auf dem System bereits eine Linuxinstallation und damit verbunden eine Swappartition befindet. Sollte eine Swappartition vorhanden sein, so wird diese automatisch von Knoppix verwendet.

Wenn du weniger als 80 MB freien Hauptspeicher besitzt, dann wird Knoppix dir beim Systemstart zu verstehen geben, dass es notwendig ist, eine Swapdatei zu generieren. Eine solche Datei kann auf beliebigen Partitionstypen abgelegt werden (mittlerweile mit Hilfe eines Tricks sogar auf NTFS-Partitionen) und verwendet einen Teil der Festplatte als Ergänzung des fehlenden RAMs. Damit kannst du Knoppix mit der kompletten grafischen Umgebung KDE betreiben, auch wenn du weniger als die empfohlene Größe von 128 MB RAM hast. Es ist sogar möglich, KDE auf Systemen mit lediglich 64 MB RAM zu fahren. Natürlich hat die Sache einen kleinen Haken: Die beschriebene Auslagerung von Systembestandteilen und Programmen geht mit einem Performanceverlust einher.

Um eine derartige Swapdatei auf einem Rechner mit wenig RAM zu erzeugen, ist folgendermaßen zu verfahren:

1. Starte Knoppix wie gewohnt. Nach einer Weile testet das System den vorhandenen Speicher. Ist dieser zu gering, dann erhältst du folgende Meldung:

Abbildung
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Abbildung 21.1   Knoppix erkennt, dass der Speicher knapp ist

Für Einsteiger empfiehlt es sich, für die folgenden Schritte eine FAT32 Partition zu verwenden, dieser Typ entspricht der in der Meldung vorgeschlagenen DOS-Partition.

2. Im nächsten Schritt versucht die Routine, geeignete Partitionen zu erkennen und schlägt diese als Speicherbereich für die Swapdatei vor. Mit Hilfe der Leertaste wird die gewünschte Partition markiert.

Abbildung
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Abbildung 21.2   Die Partition für die Swapdatei wird ausgewählt

3. Schließlich muss die Größe des Swapspeichers definiert werden. Hier empfiehlt es sich, für die Verwendung von KDE mindestens 128 MB (besser 256 MB) zusätzlichen Swapspeicher reservieren zu lassen.

Abbildung
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Abbildung 21.3   Swapdateigröße definieren

4. Am unteren Bildschirmrand sollte nun die Meldung erscheinen Erzeuge Swapfile knoppix.swp auf /dev/<Devicename>, und damit wäre die Vorbereitung der Swapdatei abgeschlossen. KDE startet darauf zwar etwas träge, aber der ressourcenhungrige Fenstermanager funktioniert immerhin. Wenn du die Nutzung des Swapspaces überprüfen möchtest, so gib in einer Konsole einfach den Befehl top ein:

Abbildung
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Abbildung 21.4   Knoppix nutzt den Swapspeicher (hier: 64 MB RAM, 256 MB Swap)

Hinweis

Wird Knoppix das nächste Mal gestartet, so wird der soeben angelegte Swapspeicher identifiziert und genutzt. Um Swapspeicher, den du auf einer Windowspartition abgelegt hast, wieder zu löschen, starte einfach Windows und lösche auf der betreffenden Partition die Datei knoppix.swp.


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21.5 Alternative Oberflächen  downtop

Gerade Benutzer, die über wenig Hauptspeicher verfügen, schätzen die Möglichkeit, einen anderen Fenstermanager als KDE zu verwenden. Dadurch erübrigt sich eventuell die im vorangegangenen Abschnitt beschriebene Einrichtung von Swapspeicher. Nachfolgend werden einige Alternativen vorgestellt.

Ice Window Manager (IceWM)

Der Fenstermanager IceWM wird über die Eingabe des folgenden Cheatcodes am Bootprompt ausgewählt:

boot: knoppix desktop=icewm

IceWM-ist ein schlanker, schneller Fenstermanager, der in der Programmiersprache C++ realisiert wurde. Windowsumsteiger werden sich bei Verwendung von IceWM heimisch fühlen, da das Look and Feel in der Standardeinstellung dem der gängigen Windowssysteme entspricht. So verfügt IceWM über ein Startmenü, eine Taskleiste, und zwischen einzelnen gestarteten Applikationen kann mit der Hilfe der Tastenkombination Alt + Tab gewechselt werden. Das Knoppix-Konfigurationsmenü findest du im Startmenü unter Programme -> Knoppix.

Abbildung
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Abbildung 21.5   icewm- Ein schlanker Fenstermanager

Fluxbox

Fluxbox wird am Bootprompt mit folgendem Kommando gestartet:

boot: knoppix desktop=fluxbox

Fluxbox ist noch ein wenig minimalistischer als IceWM. So verfügt Fluxbox beispielsweise nicht über ein Panel mit integriertem Startmenübutton. Dennoch besitzt auch Fluxbox ein Startmenü: Dieses offenbart sich nach einem rechtem Mausklick an einer beliebigen freien Stelle des Desktops. Damit lassen sich dann die Programme in gewohnter Manier ausführen. Über den Menüpunkt Styles kann die Fluxbox-Oberfläche mit verschiedenen Themes individuell gestaltet werden.

Abbildung
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Abbildung 21.6   Fluxbox im Carbondioxide-Style

twm

Der Fenstermanager twm bietet sich auf Systemen an, die nur wenig RAM besitzen. Wird dort die im letzten Abschnitt erläuterte Swapdatei nicht erstellt, so wird automatisch twm gestartet.

Abbildung
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Abbildung 21.7   twm funktioniert auch mit wenig Speicher

Das Hauptmenü erreichst du durch Drücken und Festhalten der linken Maustaste über einer freien Stelle des Desktops. Ausgehend vom Hauptmenüeintrag Debian können sämtliche schon von der KDE-Oberfläche bekannten Untermenüs erreicht werden. Der twm-Fenstermanager wird vom Bootprompt aus mit folgendem Cheatcode ausgewählt:

boot: knoppix desktop=twm

Abbildung
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Abbildung 21.8   Menüstruktur von twm

Wechseln zwischen den Fenstermanagern

Natürlich ist es auch möglich, von einer Oberfläche in eine andere zu wechseln, ohne dass man das System komplett neu booten muss. Dazu wählt man z. B. auf dem KDE-Desktop den Menüpunkt Utilities -> KNOPPIX-Desktop Auswahl/Neustart aus und markiert dort die gewünschte Oberfläche.

Abbildung
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Abbildung 21.9   Wechsel des Fenstermanagers

Nach der Bestätigung des nächsten Dialogs wird schließlich der X-Server mit dem neu gewählten Windowmanager gestartet.


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21.6 Übersicht der Knoppix Cheatcodes  toptop

Die folgende Tabelle fasst noch einmal sämtliche bekannten Cheatcodes für das Knoppix Livesystem zusammen. Die Syntax lautet dabei stets (sofern nicht anders vermerkt) knoppix <Cheatcode>. Es können beliebig viele Cheatcodes nach dem Schlüsselwort knoppix eingegeben werden. Beachte bitte, dass inzwischen durchaus neue Parameter hinzugekommen bzw. alte Parameter entfernt worden sein können. Eine vollständige Übersicht der derzeit aktuellen Codes findest du im Internet auf www.knoppix.de.


Tabelle 21.1   Übersicht der Knoppix Cheatcodes

Cheatcode Bedeutung Beispiel
lang Auswahl der Sprache, z. B. de| uk| us| fr| it| pl| ru|… lang=fr
keyboard Keyboardlayout auswählen keyboard=us
xkeyboard Keyboardlayout im Grafiksystem X xkeyboard=us
atapicd Die SCSI-Emulation für CD-ROM Laufwerke wird nicht benutzt atapicd
desktop Fenstermanager auswählen: fluxbox| icewm| kde| larswm| twm|wmaker| xfce desktop=icewm
screen Bildschirmauflösung vorwählen screen= 1280x1024
xvrefresh bzw. vsync Vertikale Synchronisation in Hz einstellen vsync=60
xhrefresh bzw. hsync Horizontale Synchronisation in kHz einstellen hsync=80
xserver Manuelle Auswahl des XServers: XFree86, XF86_SVGA xserver= XFree86
xmodule Spezielles XFree4 Modul auswählen: ati| radeon| fbdev| vesa| savage| s3| nv| i810| mag| svga| tseng xmodule=ati
knoppix 2 Runlevel 2 (Textmodus) knoppix 2
myconfig bzw. myconf Abgespeicherte Konfiguration von Partition laden myconf= /dev/hda4; myconf=scan
no<Komponente> Hardwarekomponente gezielt ausschalten: noagp| noapm| nodma| nomce| nofirewire| nopcmcia| noscsi| noswap| nousb| nosmp| noaudio nodma
pci=irqmask= <Wert> Interrupts gezielt setzen, z. B. falls die PS2-Maus bei einem Notebook nicht funktioniert pci=irqmask= 0x0e98
pci=biosirq Die vom BIOS zugewiesenen Interrupts verwenden. Sehr nützlich im Fall von Interruptkonfliten pci=biosirq
mem Manuelle Übergabe des Hauptspeicherwerts in MB an den Kernel mem=128
noeject CD nach Herunterfahren nicht auswerfen noeject
noprompt Nach dem Herunterfahren ohne Tastendruck weiter arbeiten (nützlich in Verbindung mit noeject) noprompt
nodhcp Suche nach DHCP-Servern während des Bootens unterbinden nodhcp
splash Ein grafisches Bootlogo anzeigen splash
modules-disk Manuelle Eingabe einer Floppy mit Systemmodulen modules-disk
toram Knoppix-Image in den Hauptspeicher laden (erfordert mindestens 1 GB RAM) toram
tohd Knoppix-Abbild auf eine Festplattenpartion übertragen tohd=/dev/hda4
fromhd Knoppix-Abbild von einer Festplattenpartiton laden fromhd= /dev/hda1
bootfrom Möglichkeit, ein ISO-Image direkt zu booten. Dies ist die einzige Möglichkeit, ein Knoppix Abbild von einer NTFS-Partition zu laden bootfrom=/dev/hda1/KNX.iso
gmt | uce Hardwareuhr auf GMT bzw. UTC setzen gmt
vga Spezielle Grafikoptionen: Z. B. keinen Framebuffer in grafischem Modus verwenden oder erweiterte Darstellung vga=normal; vga=ext
dma DMA für alle Laufwerke einrichten dma
home Persistentes Heimverzeichnis von einer Partition einlesen home=scan, home=/dev/hda3
blind Braille Terminal für blinde Anwender starten blind
brltty=<type,port,table> Parameter für das Brailleterminal setzen brltty=al,ttyS0,de
alsa Soundkarte automatisch oder manuell konfigurieren alsa=es1938
testcd md5-Checksumme der CD überprüfen, d. h. den Datenträger auf Integrität überprüfen testcd
pnpbios Plug and Play des BIOS ausschalten pnpbios=off
knoppix_dir Knoppix Verzeichnis, welches das Knoppixabbild enthält, gezielt suchen knoppix_dir= KNOPPIX
knoppix_name Name des Knoppix-Abbilds direkt angeben knoppix_name= KNOPPIX
  Besondere Cheatcodes  
knoppix Default Einstellungen laden knoppix
knoppix-txt Knoppix ohne Framebuffer starten knoppix-txt
fb Framebuffergrafik gezielt setzen (z. B. bei Laptops) fb1024x768
failsafe Booten nahezu ohne automatische Hardwarekonfiguration failsafe
expert Interaktive Systemkonfiguration (nur für Experten) expert
knoppix -b Der „Quick and Dirty“ Boot: Schnellstmögliches Booten in Minimalumgebung ohne Hardwareerkennung, geeignet für schnelle Konfigurationsarbeiten knoppix -b
memtest Speichertestdurchlauf memtest

  
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Dieses Buch wurde unter der GNU Free Documentation License (GNU FDL) veröffentlicht.
Das Projekt wurde unterstützt von Galileo Press, 2005.


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